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Die Welt und Wir: globale Trends und Zukunftsthemen für die deutsche Politik
In: Auslandsinformationen, Band 35, Heft 4, S. 79-87
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Brasilien und die Klimakonferenz in Kopenhagen
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 26, Heft 3, S. 19-36
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Brasilien und die Klimakonferenz in Kopenhagen
In: KAS international reports, Heft 3, S. 19-36
"Auch in Brasilien sind die Folgen von Umweltzerstörung und Klimawandel spürbar. Im Amazonasgebiet und dem Nordosten des Landes treten zunehmend Trockenperioden auf, die die landwirtschaftliche Produktion und damit auch die Armutsbekämpfung behindern. Im wohlhabenden Süden und Südosten sowie im Norden findet man immer häufiger Überschwemmungen und Murenabgänge, die auf extreme Niederschläge sowie den unangemessenen Umgang mit der Natur zurückzuführen sind." (Autorenreferat)
Brasilien und die Klimakonferenz in Kopenhagen
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 26, Heft 3, S. 19-36
SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ALS LEITPLANKE: Hoffnung für Lateinamerika; Die Finanz- und Wirtschaftskrise bedroht die lateinamerikanischen Staaten in besonderer Weise: Starke soziale Ungleichheit, inoffizielle Beschäftigungsverhältnisse und
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 475, S. 16-20
ISSN: 0032-3446
Hoffnung für Lateinamerika: Antworten auf die ordnungspolitischen Herausforderungen
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 475, S. 16-20
ISSN: 0032-3446
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Hoffnung für Lateinamerika: Antworten auf die ordnungspolitischen Herausforderungen
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 6, S. 16-20
ISSN: 0032-3446
Die Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 hat auch in Lateinamerika zur Reflexion über die richtige Wirtschaftsordnung geführt. Im Mittelpunkt der Debatten steht dabei die Rolle des Staates, wobei eine klare populistische Tendenz zu erkennen ist, im Staat den Heilsbringer für die Wirtschafts- und Sozialentwicklung zu sehen. Gerade mit Blick auf Lateinamerika ist es nach Meinung des Autors erforderlich, auf den Zusammenhang von Wirtschaftsordnung und Gesellschaftsordnung zu verweisen: Neben einem mehr oder weniger ideologisch motivierten Reformeifer scheint es vor allem demokratische Stabilität zu sein, die positive Ergebnisse für die Menschen hervorbringt. Im Gegensatz dazu finden sich Belege, dass Demokratie auf Dauer ohne eine von der Mehrheit der Bürger als gerecht empfundene Wirtschaftsordnung in ernsthafte Legitimationsschwierigkeiten kommt, die wie im Falle Venezuelas sogar ihre Existenz infrage stellen können. Ordnungspolitik bedeutet hier, die Fragestellungen mehrerer Teilverfassungen und nicht nur der naheliegenden Wirtschafts- oder Finanzverfassung zu bearbeiten und die politischen Entscheidungsträger insbesondere bei der Gestaltung der Sozialverfassung zu beraten. Der Autor erörtert vor diesem Hintergrund die soziale und wirtschaftliche Lage in Lateinamerika, die großen Defizite im Bildungswesen, die Rolle staatlicher Sozialprogramme, die Marktkritik und den Sozialpopulismus sowie die Anforderungen an eine ordnungspolitische Agenda. (ICI2)
Der "Friedensstifter" aus Venezuela: innenpolitische Motive für aussenpolitische Eskalation
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 24, Heft 4, S. 72-81
ISSN: 0177-7521
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Der "Friedensstifter" aus Venezuela: innenpolitische Motive für außenpolitische Eskalation
In: KAS international reports, Heft 4, S. 72-81
"Mit der von Venezuelas Präsident Chavez inszenierten Versöhnungsshow beim Rio-Gipfel von Santo Domingo, mit der eine Eskalation des nach der Tötung des FARC-Rebellen Reyes auf ekuadorianischem Gebiet entbrannten Konflikts zwischen Bogota und Quito vermieden werden konnte, wollte der Populist aus Caracas auch innenpolitisch punkten: Angesichts einer erstarkenden Opposition und des schwindenden Rückhalts bei den eigenen Anhängern war ein effektvoller Auftritt als Friedensstifter in einer Region sicher gut, in der letztlich niemand einen Krieg unter Nachbarn wünscht." (Autorenreferat)
Lateinamerikas politische Parteien im Wandel
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 19, Heft 10, S. 79-89
ISSN: 0177-7521
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Lateinamerikas politische Parteien im Wandel
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 10, S. 79-89
"Der Autor beantwortet in diesem Beitrag die Frage, ob die lateinamerikanischen Parteien im Laufe der letzten Jahre den Weg der Modernisierung und Professionalisierung, der innerparteilichen Demokratie und programmatischen Profilierung eingeschlagen haben. Er erörtert die Tatsache, dass fehlende Glaubwürdigkeit und Bürgernähe der Parteien, zentralistische und autoritäre Entscheidungsfindungsprozesse sowie anhaltende Tendenzen zu populistischen Bewegungen mit messianisch auftretenden Führungsgestalten nach wie vor Kennzeichen der politischen Systeme in fast ganz Lateinamerika sind. Die Professionalisierung der Wahlkämpfe dank der Übertragung von Management und Gestaltung an externe Agenturen ist für die Entwicklung der Parteien ein ambivalentes Phänomen." (Autorenreferat)
Der Populismus siegt auch in Guatemala
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 15, Heft 1, S. 61-75
ISSN: 0177-7521
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Victoria de la aplanadora azul: El FRG se impuso ampliamente en las elecciones de Guatemala
In: Contribuciones / CIEDLA, Centro Interdisciplinario de Estudios sobre el Desarrollo Latinoamericano de la Fundación Konrad Adenauer, Band 17, Heft 1/65, S. 191-199
ISSN: 0326-4068
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La consolidacion de la democracia en Centroamerica: retos, obstaculos y perspectivas
In: Contribuciones / CIEDLA, Centro Interdisciplinario de Estudios sobre el Desarrollo Latinoamericano de la Fundación Konrad Adenauer, Band 17, Heft 3/67, S. 175-185
ISSN: 0326-4068
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